Jugendvertretung

DieAmtszeit der Jugendvertretung endete nach zwei Jahren. Am 8. Dezember wurde eine neue Jugendvertretung gewählt:

  • Patricia Kaiser
  • Rico Klug
  • Lucas Gamm
  • Lena Gamm
  • Ben Hofmann
  • Seda Barseghyan
  • Eric Müller

Der Stadtrat bestätigete satzungsgemäß die Jugendvertretung (einstimmig).


Gründung des Zweckverbandes Interkommunales Flächenmanagement

Aufgabe und Ziel des Zweckverbands:

  • das interkommunale Flächenmanagement landkreisweit zu organisieren und die
    Verbandsmitglieder bei der Ausweisung von Baugebieten und der
    Deckung Ausgleichsflächen/Ökoflächen zu unterstützen
  • Erhalt des standorttypischen Siedlungs‐, Wirtschafts‐, Kultur‐, und Naturraums
  • gute Lebensgrundlagen für Mensch und Natur zu schaffen und zu bewahren. (Erhalt reizvoller Landschaftsbilder in ihrer Vielfalt
    sowie der typischen Flora, Fauna und Funga des Fichtelgebirges welche zu schützen und zu fördern ist)
  • Förderung regionaltypischer Tierrassen und Nutzpflanzensorten
  • Förderung der Belange der Land‐ und Forstwirtschaft

Die Verbandsversammlung besteht aus dem/der Verbandsvorsitzenden sowie den Verbandsräten und –rätinnen. Die Zahl der Verbandsräte richtet sich nach der Zahl der Mitgliedsgemeinden. Jede Mitgliedsgemeinde entsendet einen Verbandsrat oder eine Verbandsrätin. Jede Stimme zählt gleich viel.  Jeder Mitgliedsgemeinde des Zweckverbands steht ein Veto‐Recht bei Inanspruch-
nahme einer Ökofläche auf ihrem Hoheitsgebiet zu.

Der Beschluss zum Beitritt der Stadt Wunsiedel erfolgte einstimmig. Das Thema wurde sowohl im Hauptausschuss, als auch im Stadtrat diskutiert.


Maßnahmen der Stadt Wunsiedel zur Blackout-Vorsorge

Derzeit liegen kein Anhaltspunkte vor, wonach es zu einem länger anhaltenden, großflächigen Stromausfall in Deutschland aufgrund von Versorgungsengpässen kommen könnte.

Um jedoch für einen solchen Fall (Stromausfall mehr als 6 Stunden) gerüstet zu sein, hat die Stadt Wunsiedel ein „Leuchtturm“-Konzept erarbeitet. Dabei wirkten Feuerwehr, BRK, Bergwacht und Stadtwerke mit.

  • Anlaufstelle für die Bürge soll die JeanPaulTurnhalle sein; Informationen zur Lage und Verhaltensempfehlungen werden dort an die Bürger weitergegeben
  • in gewissem Umfang ist die Vorhaltung von Lebensmitteln und Trinkwasser sowie medizinischer Ausrüstung angedacht
  • Sofern möglich, wird dort auch eine ärztliche Notversorgung der Bevölkerung gewährleistet